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„Naturkinder weltweit Hand in Hand“

Aktionstag: Internationaler Tag

des Waldkindergartens

Flensburg März 2018 - Erstmals findet am 3. Mai weltweit der 1. Internationale Tag des Waldkindergartens statt.

Warum gibt es diesen Tag?

Am 3. Mai 1993 startete der erste anerkannte deutsche Waldkindergarten in Flensburg/ Deutschland. Angeregt wurde die Idee des Aktionstages von Andreas Niesel von der Waldkindergarten-Arbeitsgemeinschaft Niedersachsen-Süd in Deutschland.

Das Motto «Naturkinder weltweit Hand in Hand» gab die Initiative für diesen Tag für 2018 bekannt.

Alle Naturkinder sind eingeladen, mitzumachen

Weltweit beteiligen sich über 20 Länder daran, diesen Tag als nationale und internationale Idee zu realisieren. Es wird einen Tag der offenen Waldhecken geben, Waldparcours mit Natursportgeräten sind geplant, Kochen über dem Feuer und Waldübernachtungen sollen an verschiedenen Orten stattfinden. Die Initiative wünscht sich, dass alle Naturkinder von WaldKITAs, Waldspielgruppen, Waldkindergärten, Waldschulen und Waldläuferbanden sich angesprochen fühlen, an diesem Tag mitzuwirken. Alle Naturkinder sind eingeladen, denn die Kinder dieser Erde sagen: «Wir sind hier, weil es um unsere Zukunft geht!».

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Waldkindergarten Hymne

Der Musiker, Naturpädagoge und Kindergärtner Marius Tschirky aus der Schweiz konnte dafür gewonnen werden, die Hymne für diesen Aktionstag zu schreiben. Dieses Lied ist allen Naturkindern dieser Welt gewidmet. Es erscheint in drei Sprachen; Deutsch, Schweizerdeutsch und Englisch. Die Initiative hat die Vision, dass die Wald- und Naturkinder dieser Erde in Form dieses Liedes mit einem symbolischen grünen Gürtel miteinander verbunden werden und sich die Hände reichen.

Baum-Mosaik-Foto

Wald- und Naturkinder haben viele Gesichter, diese Vielzahl an Gesichtern wird über eingesandte Fotos zu einem großen Baum-Mosaik-Foto zusammengefügt. Der Baum bringt zum Ausdruck, dass Kinder, die in der Natur unterwegs sind, intuitiv eine innige Beziehung zur Natur aufbauen. Diese Kinder sind gerne draußen, weil sie lernen, sich selbst dort zu spüren, bei Wind und Wetter und durch alle Jahreszeiten. Gelernt wird von der Natur selbst, die dazu einlädt, sie mit Neugier und Begeisterung wahrzunehmen. Wie von selbst unterstützt dieser Nährboden sie darin, Gestalter ihres eigenen Lebens zu werden.

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